Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie
Die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie dient dazu, allgemeine psychische Probleme, wie beispielweise Stimmungsschwankungen, Ängste, Depressionen, Beziehungskonflikte zu verändern und aufzulösen. Psychologische Grundkenntnisse sind dafür nicht nötig, nur die grundsätzliche Bereitschaft zur Offenheit. Die therapeutische Arbeit konzentriert sich in erster Linie auf die Bearbeitung von aktuellen inneren und äußeren Konflikten in der realen Lebenssituation des Patienten und findet in der Regel einmal in der Woche zu gemeinsam vereinbarten Terminen statt.
Eine Grundlage, auf der diese Form der therapeutischen Arbeit beruht, ist die Annahme, dass die Psyche aus bewussten und unbewussten Bereichen besteht und dass ein Großteil des Erlebens und des Verhaltens aus den Bereichen heraus gesteuert wird, zu dem nur ein eingeschränkter Zugang besteht. Durch die tiefenpsychologisch fundierte Arbeit verbessert sich das Verstehen des eigenen Erlebens und können Konflikte aufgelöst werden. Dies können sowohl äußere Konflikte sein (beispielsweise schwierige Beziehungskonstellationen) als auch innere Konflikte (die mit psychosomatische Reaktionen, Depressionen, Ängsten, Schmerzen oder Süchten einhergehen).
Kosten: Bei Vorliegen einer Indikation übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Finanzierung der Therapie. Es finden vorher mehrere Vorgespräche statt, innerhalb derer Sie Ihre Entscheidungen treffen können. Die Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen beträgt bis zu 80 Sitzungen.
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